Schön und schnell.
Die HEIN Werft baut

seit Jahrzehnten die Boote, die in den aktuellen Ranglisten

zu finden sind.

Mehr.

kurz vor Fertigstellung

DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN

Der direkte Kontakt mit den Elementen, den Wind an der Schot und die See an der Pinne spüren, das ist es was jeden Jollensegler süchtig macht nach dem nächsten Schlag und dem nächsten Törn.

Die Bootsbauer der HEIN Bootswerft kennen dieses Gefühl genau und setzen ihre langjährige Erfahrung und Handwerkskunst ein, um Boote zu bauen, die das beste aus beiden Welten bieten. Geschwindigkeit und Stabilität - Tradition und Spaß - Sicherheit und Abenteuer.

WIE ALLES BEGANN

Kaum eine Jollenwerft kann auf eine vergleichbar lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Alles begann schon im 19. Jahrhundert mit Johan Hein der als Tischler Elbkutter fertigte. In den 20er Jahren übertrug man die reiche Bootsbauerfahrung auf den Jollenbau. Durch konstante Perfektionierung und Nutzung moderner Bootsbauverfahren wurde die HEIN Bootswerft in den 70ern zum Begriff unter Seglern. Die Flying Dutchman und OK Jollen mit ihren verwindungssteifen Rümpfen aus dieser Zeit sind legendär.

Es dauerte nicht lang, bis die HEIN Boote auf den ersten Plätzen in den Ranglisten auftauchten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Noch immer setzen die Jollen aus Kölln-Reinsiek bei Hamburg Maßstäbe in Geschwindikkeit und Handling. Seit 2010 sorgt ein Team um Geschäftsführer Steffen Radtke für den Erhalt des Wissens und der Bootsbaukunst bei HEIN. Bootsbaumeister Max Billerbeck lernte sein Können bei Jürgen Hein und garantiert so die Fortführung der HEIN Legende.

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